Vision
Unterstützung
Respekt
Kommunikation
Fokus
Verantwortung
Zuverlässigkeit
permanentes Wachstum
Lösung
Führungsqualitäten
Commitment
Vertrauen



„Ich mache Menschen, Teams und Unternehmen stärker!“




Mein Werdegang

Es war einmal vor langer Zeit. Da rief ein junges Mädchen: „Das ist ja so einfach!“ Und ich sah, wie ihre Augen zu funkeln begannen und sie vor Freude strahlte. Plötzlich hatte es bei ihr „Klick“ gemacht und ich spürte: dieser Moment hat auch etwas mit mir zu tun. Es war die Geburtsstunde meiner Arbeit als Coach. Damals als selbstständige Sprachenlehrerin, was ich nach meiner Ausbildung zur Übersetzerin (IHK) tat, spürte ich, dass ich aus Menschen das herausholen möchte, was bereits in ihnen steckte. Als Personalerin unterschiedlicher Abteilungen, Unternehmen und Branchen unterstützte ich CEOs, Führungskräfte und Mitarbeiter in den unterschiedlichsten Belangen und lernte viel über Management, Führung, Teamentwicklung und Zusammenhalt. Die Themen Führung und Organisation vertiefte ich in meiner einjährigen Ausbildung zum internationalen Business Coach an der Life& Business Coaching Akademie in Frankfurt.

Als Coach, Trainerin und Mentorin biete ich Ihnen einen breit gefächerten Methodenkoffer: Neben dem freien Coaching, dem systemischen Coaching oder Methoden aus der neurolinguistischen Programmierung sind auch Methoden aus der positiven Psychologie, die Lindenau-Methode oder der Franklin-Effekt mit dabei. Weitere Methoden, Tools und Werkzeuge stammen von: Philipp Keil, Olivia Cabane, Byron Katie, Marshall Rosenberg, Maja Storch, Alireza Zokaifar, H. Hensinger, Frederike Wolf, Laura Baxter, Alexander Groth, Brene Brown, Herr Schulz von Thun und viele mehr.



Meine Motivation

Ein sehr erfolgreicher Bildhauer erzählte mir einmal, dass er sich einen Stein anschaute und bevor er ihn bearbeite, bereits das Bild im Stein sehe. Alles, was er mache, wäre einfach das überflüssige Gestein zu entfernen und das Bild aus dem Stein zu „befreien“. Genauso ergeht es mir im Coaching. Ich sehe den Menschen vor mir und möchte die kostbaren Schätze, die in ihm/ihr stecken, zum Vorschein bringen. Oft ist die Lösung, die die Menschen suchen, bereits in ihnen selbst.

Spannend, herausfordernd und vielseitig. Mit Menschen unterschiedlichster Facetten zu arbeiten und zu sehen, wie sie aufblühen, ist das Schönste an meiner Arbeit.

Einzigartige Talente und schlummernde Potenziale können oft im direkten Arbeitsumfeld nicht ausreichend gefördert oder erkannt werden. Meine Aufgabe sehe ich darin, mit Ihnen gemeinsam Wege zu erschließen und Potenziale zu entfalten, die bisher aus den unterschiedlichsten Gründen versperrt sind.
Stark, glücklich und zufrieden ist das Ziel. Sowohl im Leben als auch im Beruf. Ob als Führungskraft, Angestellter oder Unternehmer.





Meine Vision

Ein langer Weg war es, bis ich meiner Berufung als Coach nachgehen konnte. Aus meiner bisherigen Arbeit weiß ich, dass es vielen Menschen genauso geht und sie ihre Berufung leben wollen. Weg von konfliktbeladenen Teams, einer schlechten Work-Life-Balance, einer tiefen Unzufriedenheit in ihrem Job, Dingen, die aus unerfindlichen Gründen einfach nicht richtig funktionieren wollen, scheinbar unlösbare Aufgaben oder einfach der Wunsch, seine Arbeit und sein Leben optimaler zu gestalten.

Meine Vision ist, dass jeder Mensch, egal ob als Angestellter, als Führungskraft, als Unternehmer oder als Mitglied eines Teams genau dieselbe Zufriedenheit bei seiner Arbeit erlebt wie ich.




Meine Qualifikationen



International Business Coach (IHK)

Human Potential, Personality and Leadership-Culture

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Führungskraft (IHK)

Führungskompetenz, Führungskaft im Unternehmen, Methoden, Konzepte, Herausforderungen.

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Übersetzerin

Fachgebiet Wirtschaft, Englisch - Deutsch.
Fremdspracheninstitut für Industrie und Wirtschaft

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Zertifikatslehrgang für Betriebswirtschaftslehre und internationale Wirtschaftskompetenz



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2 Geschichten über meine Arbeit



Papierlawine begräbt Frau unter sich

Der Kampf gegen zu viele Aufgaben – und wie Sie ihn gewinnen können


Letzten Freitag kam Luisa zu mir ins Coaching. Sie betrat den Raum, lies die Tür hinter sich zufallen und brach sofort in Tränen aus. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihre Knie waren so weich, dass sie kaum laufen konnte. Ich nahm ihre Hand und führte sie behutsam zum nächsten Stuhl, wo sie Platz nahm. Schluchzend erzählte sie mir, dass sie einfach nicht mehr konnte. Wie sollte sie das alles schaffen, klagte sie. Ich sollte ihr den Ausweg aus ihrem Hamsterrad zeigen.

Als sie sich gesammelt hatte, schilderte sie mir den Vorfall genauer: „Die Zeit rast nur so davon und ich komme einfach nicht hinterher mit meinen Aufgaben. Ich sehe nur noch die Arbeit und habe kein Leben mehr- und habe vor allem keine Kraft!“ Sie erzählte, dass sie diese drohenden Berge an Aufgaben schon vor ihrem geistigen Auge sah, während sie in ihr Auto einstieg, um zur Arbeit zu fahren. Dort angekommen, schlug sie jedes Mal die Hände über den Kopf zusammen, weil der Stapel über Nacht noch höher geworden war. Ein Schreibtisch war schon nicht mehr zu erkennen, berichtete sie. „Einfach wieder gehen“ waren ihre einzigen Gedanken, erzählte sie mir und fuhr fort:

„Völlig demotiviert lasse ich mich auf meinen Stuhl fallen und greife den oberen Teil des Stapels, als plötzlich das Telefon klingelt. Es ist die Sekretärin des Chefs. Ich solle in zwei Minuten in die Aufsichtsratssitzung kommen. Der Vorsitzende hätte ein paar Fragen, die sofort beantwortet werden müssten. Was soll man da machen? Also erhebe ich mich genauso demotiviert von meinem Stuhl wieder, in den ich mich keine paar Minuten zuvor fallen ließ und greife nach meiner Tasche, auf der Suche nach meinem nächsten Beruhigungsmittel: der Zigarette.

Während ich mich runter zu meiner Tasche beuge, werde ich von hinten angegriffen und schlage mit dem Kopf auf eine scharfe Kante…In Minutenschnelle kracht mein Körper auf den Boden und es wird finstere Nacht. Ich sehe nichts mehr, spüre nur noch wie mehrere Sachen auf mich drauf fallen, dann bin ich weg… Die Zeit verstreicht…Ganz leise höre ich von ferne ein Telefon klingeln. Ich sehe nur schwarz. Das Signal wird immer lauter und kommt näher. Langsam wird es auch wieder heller…Ach das ist ja mein Telefon! Warum liege ich auf den Boden?!, wundere ich mich. Ich grabe mich durch den Berg von Akten, der mich zudeckte und greife nach dem Telefon. Jetzt realisiere ich, was passiert ist: Vermutlich hat sich die Schlaufe meiner Tasche verfangen und den Papierstapel einstürzen lassen. Der Locher, den ich zum Beschweren auf den Aktenstapel legte, musste wohl auf meinen Kopf gefallen sein und ihn zur nächsten Kante gedrückt haben, wovon ich dann bewusstlos wurde. Keine Ahnung, wie das geschah und wie lange ich da lag“, berichtete sie, immer noch total durcheinander.

Schweigen ersetzte den Klang ihrer Stimme und sie tupfte sich mit ihrem Taschentuch ihre Wangen trocken.

„Geht es Ihnen jetzt besser?“, fragte ich sie nach einer Weile. Sie nickte. Ich nickte zurück und schaute sie aufmerksam an: „Wie kann ich Ihnen helfen?“ „Ich muss irgendwie mit den ganzen Aufgaben klarkommen,“ antwortete sie. Da sie Leiterin der Rechtsabteilung war, litt bereits die Qualität ihrer Arbeit. Schäden für die Firma drohten, da Rechtsstreitigkeiten nicht ordentlich bearbeitet werden konnten. Sie sah zusätzlich die Gefahr, dass Banken Darlehen kündigen würden und dass der Vorstand massive Probleme wegen ihr bekommen würde. Sie wollte auch nicht, dass der Aufsichtsrat einschreiten müsste. Irgendwie müsste sie das doch alles schaffen, meinte sie.

„Sind Sie bereit?“, fragte ich. Sie nickte. Ich leitete sie an und sie schrieb all ihre Todos untereinander auf. Dann ordneten wir ihre Aufgaben nach Bereichen und sortierten sie noch einmal. Neben den Todos schrieben wir auf, wie lange sie schätzungsweise an der Aufgabe saß und wie oft in der Woche/Monat/Jahr sie diese Aufgabe erledigen musste. Nach einer Stunde waren alle ihre Aufgaben auf der Arbeit erfasst und farblich nach Priorität markiert. Es kam heraus, dass die Firma zu wenig Personal hatte und sie die Arbeit für drei Angestellte machte. Sie sank in ihren Stuhl zurück und sah sich ihre Liste an.

„Wenn Sie sich so ihre Liste an Aufgaben anschauen, welche davon können Sie bündeln oder miteinander kombinieren?“, fragte ich sie und sie nahm einen weiteren Stift und malte Verbindungen. Auf einmal war das Blatt ganz bunt und ihre Augen weiteten sich. „Wie schön das aussieht!“, schmunzelte sie. Ich nickte. „Können Sie Ihre gebündelten Aufgaben in Kurzfassung noch einmal aufschreiben und auf ihrer ursprünglichen Liste streichen?“ Eifrig machte sie sich an die nächste Aufgabe und man spürte, wie sie in den Flow kam. An ihrer Körpersprache konnte man lesen, was das für eine Genugtuung für sie war, diese Aufgaben zu streichen und sie zu verkleinern. Wir prüften die Dauer jeder Aufgabe und setzen für viele ein Zeitlimit.

Ich gab ihr den Tipp für jeden Tag die drei wichtigsten Aufgaben zu bestimmen und diese am Anfang des Tages zu erledigen. Sie ging mit der Erinnerung an die Bündelung der Aufgaben nach Hause.

Eine Woche später kam sie mit einem Lächeln im Gesicht wieder zu mir ins Coaching und setzte sich beschwingt auf ihren Stuhl. Sie berichtete, dass sie etwa 20% mehr Aufgaben am Tag schaffen würde. Sie ist so erleichtert und kann tiefer und ruhiger atmen. Die Berge sind jetzt nicht mehr so bedrohlich wie vorher und sie kann den Tisch wieder sehen, meinte sie. Ihre Kollegen hätten sie schon darauf angesprochen, dass sie schon viel stabiler und selbstbewusster durchs Büro laufen würde. Allerdings gab es da noch ein Problem…

Sie starrte traurig auf den Boden und sämtliche Freude wich schlagartig aus ihrem Gesicht. Ihre Aufgabenberge wuchsen nicht mehr, aber am Limit war sie allemal. Wir arbeiteten ihre Liste noch einmal sorgfältig durch und schrieben alles haargenau auf. Mit dieser Liste ging sie zuversichtlich und voller Hoffnung auf Besserung ein paar Tage später zu ihrem Vorgesetzten und zur Personalabteilung. Diese erkannten die kritische Sachlage an und Luisa stellte einen Antrag auf Unterstützung. Heute hat sie eine Assistentin, die ihr viel Arbeit abnimmt und sie sehr entlastet. Luisa freut sich, wenn sie zur Arbeit geht und kann ihren Erfolg genießen, denn gemeinsam sind sie stärker als alleine.


Frau stirbt an Überverantwortung

Kenne deine Grenzen oder du wirst bald ausbrennen!


Adriane, Mitte 30, die seit mehreren Jahren als Mediatorin und Group Compliance Officer in einem Unternehmen arbeitet, kam zu mir, weil sie Angst hatte, bald im Burnout zu enden.

Sie setzte sich hin und bat mich erst einmal ihre Tochter anrufen zu dürfen, denn sie machte sich Sorgen, ob sie im Kühlschrank ihr schon vorbereitetes Essen vorfinden würde ... Als die Tochter sagte, dass alles ok wäre, war sie beruhigt und wir widmeten uns unser Gespräch…

Sie erzählte mir, dass sie Probleme hatte, zu viel Verantwortung zu übernehmen. Sie nahm Verantwortung für Dinge, die eigentlich gar nicht ihr Aufgabenbereich waren, weil sie dachte, dass es sonst nicht läuft. Sie wollte ein Vorbild sein und hatte ein schlechtes Gewissen, wenn sie sah, dass etwas getan werden müsste und es keiner machte. Dann machte sie es, sagt sie.

Sie konnte schlecht Grenzen für sich selbst setzen und übernahm freiwillig die Verantwortung für den gesamten Projekterfolg und nicht nur für einen Teil des Projektes. Dann merkte sie, wie ihre Energie immer mehr schwand und sie immer frustrierter wurde.

Auch ihre Leistung litt bereits darunter und die Qualität ihrer Arbeit lies nach. Das hatte zwar noch keiner gemerkt, aber sie merkte es selber, erzählte sie mir. Sie weiß genau, dass, wenn sie nicht bald etwas dagegen unternehmen würde, würde sie immer mehr in schlechte Gedanken und Depressionen rutschen bis ihre Überverantwortung und Ihr Tatendrang sie in ein tiefes Loch und Burnout stürzen werden.

Und die Folge davon wäre, dass sie für Wochen oder sogar Monate ausfallen würde. Dies würde der Firma enorme Verluste und Schaden zufügen. Im Coaching suchte ich mit ihr nach möglichen Ursachen ihrer Überverantwortung. Dabei stellte sie fest, dass sie so erzogen worden war, dass man im Job alles geben müsste, denn ansonsten wäre man ja ein Schmarozer und würde die Gesellschaft ausnutzen. Es waren diese hemmenden Glaubenssätze aus der Kultur gewesen, die ihre Angst, den Job zu verlieren oder die Angst, dass sie für Schäden haften müsse, schürten. Immer wieder kreisten ihre Gedanken darum, dass es doch ordentlich laufen müsste.

Des Weiteren untersuchten wir gemeinsam die Situationen, in denen sie zu viel Verantwortung übernahm und in welchen Situationen sie keine Überverantwortung zeigte. Die Situationen mit Überverantwortung kamen immer dann vor, wenn es um zeitkritische Projekte ging, Projekte, die wesentlich für das Überleben der Firma waren. Sie fühlte dabei immer Frust und Druck. Sie war angespannt und überfordert. Gefühle der Ohnmacht und Wut vermischten sich. Vor allem war sie dann wütend auf ihre Kollegen, weil sie das Gefühl hatte, dass ihre Kollegen nicht kompetent genug waren und keine Verantwortung für die Firma übernehmen würden. Sie seien so faul und langsam und sie fragte sich ständig, warum es hier nicht voranging. Was daran so schwer wäre, ein Projekt geordnet durchzuführen, verstand sie nicht. Immer ginge es hin und her, berichtete sie. Und keiner wollte die Verantwortung für den Projekterfolg übernehmen.

Die Situationen, in denen sie keine Überverantwortung an den Tag legte, waren Situationen, in denen sie administrativen Aufgaben und Routineaufgaben übernahm; Aufgaben oder Themen, die gar nicht ihre waren z.B. bei Sekretariatsaufgaben. In diesen Situationen fühlte sie Leichtigkeit, Ruhe und Entspannung. Wir untersuchten, ob es auch Situationen gab, in denen sie eine gesunde Verantwortung übernahm, die sowohl ihr als auch ihren Kollegen guttaten. Das waren Situationen, in denen es um die Änderungen der Gesetze ging, die in einer Haftung der Führungskraft resultieren könnten. Hierin informierte sie auch immer die Verantwortlichen der anderen Fachbereiche und wies sie darauf hin, dass sie die Maßnahmen selbst umsetzten sollten. Sie informierte sich stets über aktuelle Themen aus ihrem Verantwortungsbereich, um auf dem Laufenden zu bleiben und Risiken frühzeitig zu erkennen. Das alles waren Themen, die ihr Interesse weckten, die ihr Spaß machten und worauf sie sich konzentrierte und fokussierte. Sie war stets gespannt, was es Neues gab und wie sich das Recht entwickeln würde. So erkannte sie den Unterschied zwischen einer gesunden und einer ungesunden Verantwortungsübernahme in Bezug auf sich selbst. Sie erkannte, wann bei ihr die Grenze zur übermäßigen Verantwortungsübernahme erreicht war und wollte sich mehr auf die Aufgaben konzentrieren, bei denen sie eine gesunde Verantwortung übernahm. Diese nannte sie Aufgaben mit Vorbildfunktion, denn dort könnte sie eine bessere Qualität erreichen.

Danach schauten wir uns noch ihre Glaubenssätze an und die Motivation, die sie zur Überverantwortung führte. Mit beidem setzten wir uns kritisch auseinander und hinterfragten ihre Gedanken diesbezüglich. Sie erkannte, wie unrealistisch ihre Gedanken waren und dass ihre Stelle auf keinen Fall gefährdet war. Das verschaffte ihr Erleichterung und Frieden im Herzen.

Heute kann sie sich gut abgrenzen, hat kein schlechtes Gewissen und kann Aufgaben ihren Kollegen belassen, die in ihren Verantwortungsbereich gehören. Sie hat es gelernt, ihr Verantwortungsbewusstsein besser zu steuern und es zielgerichtet und in einem gesunden Maße einzusetzen.






 

Ich liebe es unter Wasser zu sein

Tauchen ist meine große Leidenschaft.
Dennoch, immer wenn ich in meinen Tauchanzug steige und mein Equipment um mich schnalle, möchte ich es gleich wieder loswerden. Die Gewichte sind mir einfach zu schwer. Damit 30 Meter bis zum Wasser zu laufen, mag ich überhaupt nicht! Sobald ich aber mit diesem Gewicht ins Wasser gehe, spüre ich wie der Ballast Schritt für Schritt von mir abfällt und es ganz leicht wird. So leicht, dass ich es kaum noch spüre und im nächsten Moment vergessen habe. Und das, obwohl es noch an mir dran ist! Können Sie sich das vorstellen?

Es ist, als würde das Wasser das Gewicht einfach verschlingen! Anders kann ich es nicht beschreiben.

Dann gleite ich noch tiefer in das Wasser... und mich erwarten Fische und Korallen in den unterschiedlichsten Farben, Größen und Formen! Ich tauche ein in eine Welt, die mich mit all ihren Facetten zum Staunen bringt. Das ist für mich auch fernab von Schwimmen oder dergleichen. Es fühlt sich an, als würde man im Wasser schweben – schwerelos und befreit von jedem Ballast. Man kann im Wasser bewegungslos dasitzen und warten bis die Fische zu einem kommen und einen „beschnuppern“. Das geht aber nur, wenn man gelernt hat, Eins mit dem Wasser zu werden.

Haben Sie schon einmal das Gefühl von Schwerelosigkeit erlebt? Es ist das Höchste der Gefühle. Frieden, Ruhe und Schönheit umspülen einen in einem absoluten Augenblick des Glücks.

Bei allem, was Sie tun- ich unterstütze Sie dabei diese Leichtigkeit spüren. Dass Sie nicht nur den Flow erleben, sondern mit all Ihrem Sein Sie sind und Sie sein dürfen, sodass Sie mit Geist, Körper und Seele wissen: Ja, hier bin ich richtig! Ich bin angekommen in meiner Tätigkeit, in meinem Leben und spüre die Freiheit.

Ich bin Coach geworden, damit jeder Mensch seine Berufung entdeckt und leben kann. Denn für mich gibt es nichts Schöneres auf dieser Welt als Menschen zu sehen, die in Ihrer Arbeit aufblühen. Die völlig verschmelzen mit dem "Wasser" und alles andere vergessen. Das erquickt meine Seele so sehr! Dann steht die Zeit still und dann fühle auch ich mich schwerelos!







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